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Die Schola Cantorum (zu Deutsch: Singschule) wurde im Jahr 1963 als Kinder- und Jugendchor gegründet, arbeitet seit 1982 unter Trägerschaft der Stadt und ist heute die musikalische Heimat von über 300 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, wichtiger lokaler Bildungsträger sowie klingende Botschafterin der Musikstadt Leipzig.

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"The music has to sound beautiful"

VON LENA WINGERTER

So rich­tig konn­te wohl kei­ner von uns ein­schät­zen, wor­auf man sich ein­lässt, bevor wir am 18. April die Rei­se nach Hel­sin­ki antra­ten, die bei genaue­rer Betrach­tung erst am Abend des 11. Juni ihren Abschluss fand. Reich­lich drei Mona­te inten­si­ver Arbeit an den Stü­cken lag bereits hin­ter uns, sowohl im Rah­men regu­lä­rer als auch zusätz­li­cher Wochen­end­pro­ben. Und nun soll­ten wir mit Noten, Gast­ge­schen­ken und nicht zu knapp bemes­se­ner Win­ter­klei­dung im Gepäck ein­mal die Ost­see über­que­ren, um in der fin­ni­schen Haupt­stadt dem dies­jäh­ri­gen "Part­ner­chor" der Chor­aka­de­mie zu begegnen.

Die Chor­aka­de­mie ist ein Pro­jekt, was ein­mal jähr­lich im Rah­men des Leip­zi­ger Bach­fes­tes durch­ge­führt wird. In die­sem tref­fen jeweils ein Leip­zi­ger und ein inter­na­tio­na­ler Jugend­chor auf­ein­an­der und erar­bei­ten gemein­sam mit einem renom­mier­ten Chor­lei­ter ein Pro­gramm. Aus dem Kam­mer­chor der Stadt Leip­zig betei­lig­ten sich rund 30 Sän­ger und Sän­ge­rin­nen an die­sem Pro­jekt und es ergab sich ein bun­tes Bild aus lang­jäh­ri­gen sowie frisch dazu­ge­sto­ße­nen Mit­glie­dern. Die­ses Bild hat sich im Ver­lauf der Chor­aka­de­mie deut­lich gewan­delt und füg­te sich sowohl auf klang­li­cher Ebe­ne als auch im sozia­len Chor­ge­fü­ge immer mehr zu einer Ein­heit zusam­men. Den inter­na­tio­na­len Part in die­sem Pro­jekt über­nahm die­ses Jahr der Chor "Domi­nan­te" aus Hel­sin­ki, der mit cir­ca 30 sei­ner sonst 60 Mit­glie­der aufwartete.

Sel­ten durf­te ich bis­her einen so herz­li­chen und war­men Emp­fang wie den in Finn­land erle­ben. Und nicht nur die Will­kom­mens­fei­er mit vor­be­rei­te­ten Stü­cken chorin­ter­ner Ensem­ble­grup­pen, son­dern auch die Bemü­hun­gen der fin­ni­schen Chor­mit­glie­der wäh­rend der gesam­ten Woche, waren bemer­kens­wert und lie­ßen nicht sel­ten ein Urlaubs­ge­fühl ent­ste­hen. Die Unter­brin­gung in den Gast­fa­mi­li­en mach­te das Ein­fin­den in die neue Umge­bung sehr ein­fach und tags­über gab es dann aus­rei­chend Raum sich über Hel­sin­ki zu infor­mie­ren oder auch ein­fach mal die Stadt zu genie­ßen. Als fes­te Pro­gramm­punk­te waren neben einer Stadt­füh­rung und dem Besuch einer Gene­ral­pro­be des "Hel­sin­ki Phil­har­mo­nic Orches­tra" auch der Aus­flug in eine Laser­tag-Hal­le geplant. Wer woll­te, hat­te in die­ser Woche natür­lich die Chan­ce eine der zahl­reich vor­han­de­nen Sau­nen zu besu­chen. Davon gibt es in Finn­land angeb­lich sogar mehr als Ein­woh­ne­rIn­nen (dem­nach: über 5 Millionen).

Trotz aller Frei­zeit blieb die Abend­zeit für inten­si­ve Chor­pro­ben reser­viert. Und ein bes­se­res Wort als "inten­siv" wird man wohl kaum zur Beschrei­bung die­ser Pro­ben­zeit fin­den, denn so kon­zen­triert und fokus­siert habe ich per­sön­lich sel­ten 60 Män­ner und Frau­en in einem Raum arbei­ten sehen und hören. Die Pro­ben wur­den gelei­tet von Dani­el Reuss, einem deutsch-nie­der­län­di­schen Chor­di­ri­gen­ten – selbst­ver­ständ­lich auf Eng­lisch. Bereits nach der ers­ten vier­stün­di­gen Abend­pro­be war min­des­tens ein Schwer­punkt unse­rer Arbeit in Finn­land klar: Die kla­re Into­na­ti­on von Halb­tö­nen. Die zwei ein­fa­chen Sil­ben "Mi" und "Fa" wer­den uns wohl allen noch lan­ge im Gedächt­nis blei­ben. Doch nicht nur die Töne stell­ten in man­cher­lei Hin­sicht eine Her­aus­for­de­rung dar, son­dern eben­so die kor­rek­te Aus­spra­che der deut­schen und fin­ni­schen Tex­te. Wäh­rend die fin­ni­schen Sän­ger und Sän­ge­rin­nen mehr als ein­mal an die viel­fäl­ti­gen Vari­an­ten Voka­le aus­zu­spre­chen erin­nert wur­den, kämpf­ten die deut­schen Pro­jekt­teil­neh­me­rIn­nen zumeist mit geroll­ten "r", ange­hauch­ten "h" und wei­chen "t". Zwar hat­ten wir vor der Abfahrt nach Finn­land die fin­ni­schen Tex­te mit einer Mut­ter­sprach­le­rin ein­ge­übt, doch das Sin­gen der Stü­cke mit einem fin­ni­schen Chor stell­te doch noch mal eine ande­re Her­aus­for­de­rung dar. Die Arbeit mit Dani­el Reuss war aller­dings nicht durch schlich­te Feh­ler­kor­rek­tur geprägt. In der Regel wur­den die Kor­rek­tu­ren in amü­san­te Anek­do­ten oder gezielt ein­ge­setz­ter Ges­tik und Mimik sei­ner­seits ein­ge­bet­tet. Auf die­se Art waren die Pro­ben nicht nur extrem effek­tiv, son­dern oben­drein auch durch­aus unterhaltsam.

Nach erle­dig­ter Pro­ben­ar­beit gab es noch die Chan­ce in eine Bar ein­zu­keh­ren und den Abend gemein­sam aus­klin­gen zu las­sen. Und "Aus­klin­gen" darf man in die­sem Fall wie­der sehr wört­lich neh­men, denn die Mit­glie­der von Domi­nan­te stimm­ten in regel­mä­ßi­gen Abstän­den Trink­lie­der und selbst­kom­po­nier­te Lie­der aus ihrem eige­nen Lie­der­buch an.

Unser Finn­land­auf­ent­halt wur­de neben einem regel­rech­ten Win­ter­gril­len gekrönt durch ein sonn­täg­li­ches Kon­zert in der Kathe­dra­le von Hel­sin­ki. Die­ser wei­ße Pracht­bau hat­te bereits auf der Stadt­füh­rung einen blei­ben­den Ein­druck hin­ter­las­sen und wur­de nun auch zu einem klei­nen klang­li­chen Aben­teu­er für den nicht mal ganz eine Woche alten "Fusi­ons­chor". Gesun­gen wur­de hier bereits eine klei­ne Aus­wahl der Stü­cke, wel­che in Leip­zig zum Kon­zert in der Tho­mas­kir­che den Abschluss des Pro­jek­tes bil­den soll­ten. So erfüll­ten unter ande­rem "Komm, Jesu, Komm" (Bach), "Denn er hat sei­nen Engeln befoh­len" (Men­dels­sohn-Bar­thol­dy) und "Rakas­ta­va" (Sibe­l­i­us) den kup­pel­för­mi­gen Bau.

Auf die­se ers­te Bewäh­rungs­pro­be folg­te noch eine wun­der­vol­le Abschluss­par­ty in der Nähe des Hel­sin­kier Hafens. Auch auf die­ser kam das Sin­gen wie­der nicht zu kurz. Und wir durf­ten an die­sem Abend eine tol­le Tra­di­ti­on von Domi­nan­te ken­nen­ler­nen: Das Besin­gen des oder der Diri­gen­tIn jeweils von den Frau­en oder den Män­nern des Cho­res mit anschlie­ßen­den Küs­sen auf die Wan­gen des oder der Besun­ge­nen. Nach dem Kon­zert hat­ten bereits die Domi­nan­te-Frau­en für Dani­el Reuss gesun­gen. Wäh­rend der Abschluss­par­ty san­gen die Domi­nan­te-Män­ner noch für Hei­ke Bronn, einer Mit­or­ga­ni­sa­to­ren des Bach­fes­tes, die in Finn­land stets den gesamt­or­ga­ni­sa­to­ri­schen Über­blick behielt und uns alle mit einem sehr guten Namens­ge­dächt­nis beein­druck­te. Nach die­ser tol­len und sehr kom­mu­ni­ka­ti­ven Abschluss­par­ty stan­den wir nun vor der Abrei­se und dem vor­läu­fi­gen Verabschieden.

Doch nach nicht mal sechs Wochen konn­te man sich bereits wie­der begrü­ßen – nur dies­mal eben in Leip­zig. Am 5. Juni war­te­ten vie­le der 30 Pro­jekt­teil­neh­me­rIn­nen im Foy­er der Anna-Mag­da­le­na-Bach-Schu­le gespannt auf die Ankunft der Fin­nIn­nen. Um 17:00 erreich­te der Bus vom Ber­li­ner Flug­ha­fen end­lich sein Ziel und die Will­kom­mens­par­ty konn­te los­ge­hen. Auf die­ser durf­ten nun dies­mal die fin­ni­schen Gäs­te ein klei­nes Musik­pro­gramm genie­ßen. Die­ses hat­ten, nach fin­ni­schem Vor­bild, klei­ne chorin­ter­ne Ensem­ble­grup­pen auf­ge­baut. Nach die­sem ers­ten freu­di­gen Wie­der­se­hen ging es dann in die Gast­fa­mi­li­en und der Start­schuss für eine anstren­gen­de, aber defi­ni­tiv wun­der­vol­le Woche war gegeben.

Wie auch wir in Finn­land, durf­ten die Gäs­te nun tags­über Leip­zig erkun­den und vor allem vie­le sei­ner musi­ka­li­schen Facet­ten ken­nen­ler­nen, wie das Bach-Muse­um oder die Noten­spur. Doch jeden Abend ab 17:00 gab es wie­der ein gemein­sa­mes Pro­gramm: Pro­ben in der Paul-Ger­hard-Kir­che in Con­ne­witz. Wir alle waren sehr gespannt dar­auf, Dani­el Reuss wie­der­zu­se­hen und an den Stü­cken wei­ter­zu­ar­bei­ten. Dabei war natür­lich inter­es­sant, ob man an das Niveau in Hel­sin­ki mög­lichst dicht anknüp­fen könn­te. Das gelang uns tat­säch­lich rela­tiv gut, nach­dem sich bei­de Chö­re stimm­lich wie­der anein­an­der gewöhnt hat­ten und man sei­ne eige­ne Über­ra­schung über den Klang von einem 60-köp­fi­gen Chor über­wun­den hat­te. In Leip­zig ging es nun nicht mehr so viel um Into­na­ti­on, son­dern eher dar­um, die von Dani­el Reuss gewünsch­ten Dyna­mi­ken und somit den spe­zi­fi­schen Cha­rak­ter der Stü­cke umzu­set­zen. Oft waren es schein­bar ein­fa­che Hin­wei­se, die das Klang­bild eines Stü­ckes kom­plett ver­än­der­ten: die Töne den­ken, bevor man sie singt; den gemein­sa­men Rhyth­mus spü­ren; den Text als bedeu­tungs­voll wahr­neh­men; usw. Bezeich­nend für die Leip­zi­ger Pro­ben war für mich der Satz: "Don’t look at me like Hush-Pup­pies!", was wohl der Bit­te gleich­kom­men soll­te, sei­nen eige­nen Kopf beim Sin­gen einzusetzen.

Nach nur drei Pro­be­n­a­ben­den, die auch in Deutsch­land immer mit einem Aus­flug in eine Bar abge­schlos­sen wur­den, hat­ten wir bereits den ers­ten Auf­tritt. Am 09. Juni gaben wir auf dem Leip­zi­ger Markt­platz zum Auf­takt des Bach­fests einen Vor­ge­schmack auf das "fina­le Abschluss­kon­zert" am Sonn­tag in der Tho­mas­kir­che. Vor die­ser Kulis­se zu sin­gen war wohl für fast jeden von uns eine neue Erfah­rung. Die­sen Abend schloss dies­mal ein Emp­fang mit der fin­ni­schen-Bot­schaf­te­rin im Alten Rat­haus ab. Auf die­sem konn­te man sehr deut­lich erken­nen, wie aus den anfäng­lich zwei Chö­ren lang­sam einer gewor­den war und jeg­li­che Kom­mu­ni­ka­ti­ons­hemm­schwel­len im Ver­lauf der Pro­jekt­zeit abge­baut wur­den. Dazu hat auch sehr der dar­auf­fol­gen­de Sams­tag bei­getra­gen, an wel­chem eine klei­ne Pad­del­tour mit anschlie­ßen­dem Pick­nick im Park statt­fand. Der Mus­kel­ka­ter soll­te eini­gen von uns das Noten­hal­ten am Fol­ge­tag nicht gera­de erleich­tert haben. Doch auch an die­sem Nach­mit­tag hat­ten wir einen klei­nen Auf­tritt – dies­mal in der Ost­hal­le des Haupt­bahn­hofs. Dies­mal war die Müdig­keit aller deut­lich zu spü­ren und die Akus­tik mach­te uns das qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge­re Sin­gen schwer. So waren wir am Abend alle froh, ein wenig ent­span­nen zu kön­nen. Dies taten eini­ge im Gewand­haus beim Auf­tritt des Mon­te­ver­di-Cho­res oder auch beim Genie­ßen der Open-Air-Musik auf dem Markt­platz. So konn­ten wir alle etwas Kraft tan­ken für die letz­te Etap­pe am Sonn­tag in der Thomaskirche.

Für die­ses Kon­zert tra­fen wir uns 11:00 zum Ein­sin­gen, was übri­gens immer einer der Sän­ger aus dem fin­ni­schen Chor über­nahm, um dann ab um 12:00 mit dem gesam­ten Orches­ter und den Solis­ten in die Gene­ral­pro­be zu star­ten. Ein paar weni­ge geziel­te Hin­wei­se vom Diri­gen­ten an Chor und Orches­ter und dann galt nur noch: ein letz­tes Mal Kon­zert­klei­dung an und Stü­cke in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge bereit­le­gen, um in das Kon­zert zu star­ten. Die­ses flog wie ein ein­zi­ger Fluss an uns vor­bei und wur­de bis zum letz­ten Ton von den Zuhö­rern genos­sen – zumin­dest, wenn man es auf die Ent­fer­nung betrach­tet hat. Wenn auch nicht alles per­fekt war, so waren wir auf jeden Fall bis zur letz­ten Sil­be dabei und gaben unser Bes­tes, die Zei­chen des Diri­gen­ten kor­rekt zu über­set­zen und in die Musik ein­zu­bin­den. Dank eines fan­tas­ti­schen Diri­gier­stils war zumin­dest das Über­set­zen kein gro­ßes Pro­blem. Das letz­te Wort "Fir­ma­ment" ver­hall­te und erst jetzt wur­de uns so rich­tig bewusst, dass das Ende unse­res groß­ar­ti­gen Pro­jekts tat­säch­lich fast vor­bei war. Doch zuvor beka­men wir noch aller­hand posi­ti­ve Rück­mel­dun­gen auf das Kon­zert – beson­ders her­vor­ste­chend wohl die fin­ni­schen Stü­cke von Sibe­l­i­us. Die­se wer­den wohl wei­ter­hin im Reper­toire des Kam­mer­cho­res bestehen blei­ben, denn auch wir haben den zunächst eigen­tüm­li­chen Klang sehr in unser Herz geschlos­sen. Auch Dani­el Reuss hat sich nach dem Kon­zert bei allen Mit­wir­ken­den herz­lich bedankt und schien mit dem Ergeb­nis die­ses Pro­jekts doch recht zufrie­den. Wie weit wir uns nach ins­ge­samt weit über 30 Inten­siv­pro­ben­stun­den tat­säch­lich sei­nem for­mu­lier­ten Anspruch "The Music has to sound beau­tiful." annä­hern konn­ten, wis­sen wir natür­lich nicht. Aber auf jeden Fall haben wir den Umfang die­ses zunächst so sim­pel klin­gen­den Sat­zes im Rah­men des Pro­jekts immer mehr grei­fen kön­nen und dies ist eine Erfah­rung, die so schnell nicht wie­der­kom­men wird und für die wir alle sehr dank­bar sind.

Am Abend des 11. Juni gab es natür­lich noch die Abschluss­fei­er im 4Rooms. Auch hier wur­de wie­der viel geges­sen, getrun­ken, gere­det und natür­lich (!) auch gesun­gen. Neu­heit war jedoch, dass es sogar ein gemisch­tes Ensem­ble mit deut­schen und fin­ni­schen Chor­mit­glie­dern gab, die uns mit dem Stück "Sen­ti­men­tal Jour­ney" noch mal an die schö­ne Zeit erin­ner­ten, die nun hin­ter uns lag. Doch muss man ja nicht unbe­dingt in der Ver­gan­gen­heits­form reden. Domi­nan­te und der Kam­mer­chor haben sich so gut ken­nen­ge­lernt, dass Besu­cher sowohl in Leip­zig als auch in Hel­sin­ki jeder­zeit min­des­tens eine offe­ne Tür vor­fin­den wer­den. So haben wir uns alle ver­ab­schie­det mit der Hoff­nung, doch den einen oder ande­ren noch ein­mal wie­der­zu­se­hen und in Kon­takt zu bleiben.

Am Mon­tag war dann der Zeit­punkt für die fin­ni­schen Gäs­te und Freun­de gekom­men, den Rück­flug anzu­tre­ten. Für die deut­schen Chor­mit­glie­der galt es den Weg zurück in den All­tag zu beschrei­ten, und das Pro­jekt, wel­ches uns seit einem hal­ben Jahr stän­dig beglei­tet hat, auch für sich per­sön­lich abzu­schlie­ßen. Und eines steht mit Sicher­heit fest: Die Teil­nah­me war für jeden von uns eine tol­le und ein­ma­li­ge Erfahrung.

Titelfoto: Alex Dudar
Die Schola Cantorum Leipzig wurde 1963 gegründet und vereint heute etwa 300 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Ensembles.
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