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Herzlich willkommen!

Die Schola Cantorum (zu Deutsch: Singschule) wurde im Jahr 1963 als Kinder- und Jugendchor gegründet, arbeitet seit 1982 unter Trägerschaft der Stadt und ist heute die musikalische Heimat von über 300 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, wichtiger lokaler Bildungsträger sowie klingende Botschafterin der Musikstadt Leipzig.

Kontakt

Unser Standort

Schola Cantorum Leipzig: Standort
Nahaufnahme Von Klaviertasten
Detailaufnahme Einer Querflöte
Klaviertastatur Mit Rotem Tastenläufer
Kopf Einer Geige Mit Schnecke Und Stimmwirbeln
Verschiedenfarbige Blockflöten Auf Hellem Grund
Querflöte Mit Verschiedenen Flötenschulen Auf Hölzernem Grund
Blick Auf Den Stimmstock Eines Konzertflügels
Flügel Der Marke "Steinway And Sons" Mit Tastatur
Detailaufnahme Einer Auf Der Seite Liegenden Violine
Violine Mit Schnecke Und Stimmwirbeln
Saiten Eines Klaviers Und Ein Teil Der Klaviermechanik
Fuß Einer Blockflöte Auf Grauem Grund
Ein Mädchen Erhält Klavierunterricht
Nahaufnahme Von KlaviertastenDetailaufnahme Einer QuerflöteKlaviertastatur Mit Rotem TastenläuferKopf Einer Geige Mit Schnecke Und StimmwirbelnVerschiedenfarbige Blockflöten Auf Hellem GrundQuerflöte Mit Verschiedenen Flötenschulen Auf Hölzernem GrundBlick Auf Den Stimmstock Eines KonzertflügelsFlügel Der Marke "Steinway And Sons" Mit TastaturDetailaufnahme Einer Auf Der Seite Liegenden ViolineVioline Mit Schnecke Und StimmwirbelnSaiten Eines Klaviers Und Ein Teil Der KlaviermechanikFuß Einer Blockflöte Auf Grauem GrundEin Mädchen Erhält Klavierunterricht

Instrumentalunterricht

"Uner­läss­lich ist es, dass der Sän­ger auch ein guter Musi­ker ist." (Richard Wag­ner) Getreu die­sem Mot­to haben Chor­mit­glie­der seit 2013 über den För­der­ver­ein der Scho­la Can­torum als Trä­ger der Unter­rich­te die Mög­lich­keit, zusätz­lich zur gesang­li­chen Aus­bil­dung ein Instru­ment zu erler­nen. Die bis­her erwor­be­nen theo­re­ti­schen Kennt­nis­se kön­nen so noch inten­si­ver für die Chor­mit­glie­der nutz­bar gemacht und prak­tisch ver­tieft wer­den. Instru­men­tal­un­ter­richt an der Scho­la Can­torum ist als ver­tie­fen­de musi­ka­li­sche Ergän­zung der Chor­ar­beit zu ver­ste­hen, setzt also eine Mit­glied­schaft in einem der Chö­re vor­aus und ist zusätz­lich gebührenpflichtig.

Instru­men­tal­un­ter­richt – das ist wis­sen­schaft­lich erwie­sen – trai­niert und ver­bin­det bei­de Gehirn­hälf­ten, för­dert Intel­lekt, Emo­tio­nen und fein­mo­to­ri­sche Fähig­kei­ten. Mit ande­ren Musik zu machen schafft Grup­pen­er­leb­nis­se und Verbundenheit.

Dies bewei­sen nicht zuletzt die regel­mä­ßig im Leip­zi­ger Men­dels­sohn-Haus statt­fin­den­den Haus­mu­sik­aben­de, die an die Tra­di­ti­on des gemein­sa­men Sin­gens und Musi­zie­rens im Fami­li­en- und Freun­des­kreis der Bie­der­mei­er­zeit des 19. Jahr­hun­derts anknüp­fen. Sie bie­ten sowohl ein ers­tes Podi­um für die jüngs­ten Solo­künst­ler, als auch für Fort­ge­schrit­te­ne, für die der Umgang mit Lam­pen­fie­ber längst Rou­ti­ne ist. Chor­mit­glie­der, die sich ent­schei­den, das Hob­by zum Beruf zu machen, konn­ten aber auch bereits erfolg­reich für Auf­nah­me­prü­fun­gen an ver­schie­de­nen Musik­hoch­schu­len vor­be­rei­tet werden.

Meldungen

Flöte – das ultimative Einstiegsinstrument

Die Sopran­block­flö­te ist leicht spiel­bar und schon für klei­ne Hän­de ab etwa fünf Jah­ren gut zu grei­fen. Der Übauf­wand ist anfangs mit täg­lich 15 bis 20 Minu­ten überschaubar.

In der Anschaf­fung ist die Block­flö­te unschlag­bar güns­tig: Die robus­te Voll­holz­flö­te kos­tet zwi­schen 40 und 50 Euro.  Die Instru­men­te sind zudem äußerst platz­spa­rend und gut zu transportieren.

Block­flö­te kann außer­dem gut in Grup­pen unter­rich­tet wer­den, was jün­ge­ren Kin­dern oft Freu­de macht. Spä­ter lässt sich gut zu ande­ren Instru­men­ten wie Quer­flö­te, Kla­ri­net­te oder Saxo­phon wech­seln, aber auch für das Kla­vier­spiel schafft die Block­flö­te gute Grundlagen.

Veranstaltungen

Geige – nichts für Grobmotoriker

Inter­na­tio­na­le Solis­ten und pro­fes­sio­nel­le Gei­ger haben häu­fig schon mit drei oder vier Jah­ren ange­fan­gen Gei­ge zu spie­len. Zu emp­feh­len ist der Ein­stieg aber in der Regel im Alter von etwa sie­ben bis acht Jahren.

Mit einem anfäng­li­chen Übauf­wand von 20 bis 30 Minu­ten pro Tag braucht es aller­dings schon ein wenig Geduld, bis Töne und Melo­dien wirk­lich sau­ber klin­gen. Dafür wer­den Fein­mo­to­rik, Kon­zen­tra­ti­on und Mus­ku­la­tur ver­gleichs­wei­se inten­siv geschult.

Eine gut spiel­ba­re Kin­der­gei­ge bekommt man mit Etui und Bogen ab unge­fähr 300 Euro. Bei eini­gen Gei­gen­bau­ern kann man Instru­men­te auch schon für 12 Euro im Monat mieten.

unser Team

Angelika Scheer (Portraitfoto)
Annett Müller (Portraitfoto)
Dorothee Vietz (Portraitfoto)
Aya Kugele (Portraitfoto)

Klavier – auf gute Nachbarschaft

Eine musi­ka­li­sche Vor­bil­dung in Form von Flö­ten­un­ter­richt oder auch Chor­er­fah­rung erleich­tert den Anfangs­un­ter­richt im Kla­vier­spie­len deut­lich, allein weil bereits theo­re­ti­sche Grund­la­gen vor­han­den sind. Üblich ist der Start im Alter von etwa sechs bis acht Jah­ren. Aber natür­lich ist auch ein spä­te­rer Eins­tig möglich.

Wie bei allen Instru­men­ten ist auch beim Kla­vier ent­schei­dend, dass nur das regel­mä­ßi­ge Üben (anfangs genü­gen ca. 30 Minu­ten täg­lich) zu Erfol­gen führt und zum Wei­ter­spie­len motiviert.

Dies setzt natür­lich vor­aus, dass zu Hau­se ein geeig­ne­tes Instru­ment zur Ver­fü­gung steht, des­sen Anschaf­fung schon aus Platz­grün­den gut über­legt sein will. Ob Mie­te oder Kauf von neu­en oder gebrauch­ten Instru­men­ten, dazu bera­ten Sie gern unse­re Päd­ago­gin­nen oder die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des Leip­zi­ger Bech­stein Cen­trums.

Retrospektive

Violine Mit Schnecke Und Stimmwirbeln

Prokofjew: Peter und der Wolf

Video
Ver­scho­ben oder abge­sagt – Kon­zer­te und Ver­an­stal­tun­gen kön­nen auf­grund der der­zeit bestehen­den Ein­schrän­kun­gen des öffent­li­chen Lebens…

weitere Informationen

Die wöchent­li­chen Unter­richts­zei­ten und ‑län­gen kön­nen indi­vi­du­ell mit den ent­spre­chen­den Pädagog:innen ver­ein­bart wer­den. Infor­ma­tio­nen zu Unter­richts­ge­büh­ren fin­den Sie auf unse­rer Sei­te "Mit­sin­gen". Es gel­ten die  All­ge­mei­ne Geschäfts­be­din­gun­gen des Freun­des­krei­ses Scho­la Can­torum Leipzig.

Wenn Sie sich für zusätz­li­chen Instru­men­tal­un­ter­richt an der Scho­la Can­torum inter­es­sie­ren, neh­men Sie bit­te Kon­takt mit dem Chor­bü­ro auf, damit ein Unter­richts­ver­trag auf­ge­setzt wer­den kann.

Bit­te beach­ten Sie: Die Unter­rich­te sind als ver­tie­fen­de, musi­ka­li­sche Ergän­zung zur Chor­ar­beit zu ver­ste­hen. Die Teil­nah­me setzt also eine Mit­glied­schaft in einem der Chö­re voraus.

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